Einzelkämpfer oder Community-Gedanke?

Einzelkämpfer oder Community-Gedanke?

von M. Hagedorn -
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Hallo.

Nur so aus Interesse: Wie habt ihr die Kursverwaltung bei euch in Sachen moodle aufgezogen? Ist es bei euch auch so, dass jeder Kollege seine eigenen Kurse bekommt, in dem er tun und lassen kann was er will?

So ist es bei uns, und ich muss sagen, dass ich mit dieser "Lösung" nicht (mehr) zufrieden bin, da ich schon *zig* Kurse angelegt habe und nach einem halben Jahr wieder gelöscht habe, da sich da nach max. einer Datei einfach nichts (mehr) tut. Das muss doch sinnvoller gehen? Geht hier zufällig jemand anders vor? Ich bin davon überzeugt, dass hier der "Community-Gedanke" *viel* effektiver wäre!

Also konkret: Es gibt z.B. einen Bereich "Mathematik" -- darin von mir aus die Unterkurse "Unterstufe/Mittelstufe/Oberstufe/Abitur". Alle Kollegen, die sich dann berufen fühlen, können in diesen Kursen *gemeinsam* mitarbeiten und Material *für alle Eingeschriebenen* zur Verfügung stellen.

Zugegeben: Damit geht ein Teil der Möglichkeiten von moodle den Bach runter oder ist nicht mehr so nutzbar wie es gedacht ist. Allerdings reizt bei uns *keiner* auch nur annähernd alle Möglichkeiten von moodle aus (Tests, "Auto"-Korrektur, HotPotatoe,....). Ich könnte mir gut vorstellen, dass man auf die zweit genannte Art und Weise in kleinen Teams völlig problemlos schnell und effektiv Material/Links sammeln und zur Verfügung stellen könnte. Das käme dann bei einer viel größeren Zielgruppe an als mit der ersten Methode, bei der jeder immer nur von der Wand bis zur Tapete denkt.

Mal sehen/lesen, was ihr dazu meint....?!?

Michael

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