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MODULE

Ralf Hilgenstock

Quiz

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:53
 

'Das ganze Leben ist ein Quiz' (H. Kerkeling)

Quiz sind beliebt und in Moodle ganz einfach als eine Form der Lernzielüberprüfung einführbar. Fragen werden vom Lehrer formuliert und unterschiedliche Formen von Antwortvorgaben festgelegt. Die Teilnehmer/innen rufen das Quizmodul auf, beantworten die Fragen und die Ergebnisse werden bewertet.


Ralf Hilgenstock

Ressourcen

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:54
 

Die Ressourcen sind die eigentlichen Lerninhalte. Sie werden in Dateiform hinterlegt und von den Teilnehmer/innen abgerufen, angesehen, gelesen und bearbeitet.

Die Lerninhalte können als Datei in der Lernumgebung direkt abgespeichert werden oder aber auch ein Link auf eine Datei oder Webseite an einer anderen Stelle sein.


Peter Sereinigg

RSS - Newsfeed

von Peter Sereinigg - Montag, 24. Mai 2004, 04:08
 
  • Variante bisher: Jedes Forum ist per Mail abonierbar, d.h. aber wer alle/viele Foren aboniert hat einen vollen Postkasten...
  • Variante neu: RSS - Newsfeed
    • Zuerst wird bei den Admin/Variablen "RSS" freigeschaltet
    • Dann kann jedes Forum direkt dafür freigeschaltet werden
      Zwei Einstellungen:
      • Nur TOP-Levelbeitrag (jeweils erster Eintrag, keine Antwort) oder ALLE Meldungen
      • Anzahl der Meldungen, die vorgehalten wird
    • Damit wird dieser rote kleine Knopf oben rechts  rsssichtbar, ich habe das soeben für alle Foren hier freigeben, damit kann das jeder probieren.
      25 Meldungen, alle Einträge
    • Nach der Wartezeit (Crown-Job-abhängig) erstellt dann Moodle automatisch XML Infos, die dann über den Link (klick auf den RSS Button) mit einem RSS Newsfeedreader gelesen werden kann, z.B. für dieses Forum:
      http://moodle.org/rss/file.php/18/6292/forum/166/rss.xml
      Bitte beachte das rss.xml am Ende!
    • Derzeit kann nur geladen werden, geplant ist aber eine Antwort automatisiert, natürlich gibt es jetzt schon den Link zum Beitrag.
    • Infos und Links zu Reader gibt es unter:
      http://www.rss-verzeichnis.de/
      (danke Ralf für diesen Link!)
    • Dort einen RSS Reader aussuchen, laden, installieren und dann den jeweiligen Link des Forum eintragen.

Wer bisher keine Foren abnoniert hat, braucht auch kein RSS - Newsfeed, wer weg will von unmengen Forenmails, ist damit gut bedient, da das laden unabhängig vom Mail erfolgt und auch die Intervalle variable sind

Kling irgendwie nach den alten Newsservern/Listservern, hat auch einiges gemeinsam, bassiert aber auf XML. Toll ist, dass solche Dienste immer öfter angeboten werden und so ein schöne "Infozentrale" am PC - geschaffen werden kann.


Ralf Hilgenstock

Umfragen bei Teilnehmer/innen

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:55
 
Die Umfrage dient weniger als Prüfung über den Lerninhalt als vielmehr der Absicherung des Feedback der Teilnehmer/innen an den Unterrichtenden. Er/Sie stellt Fragen ein und bittet die Teilnehmenden diese zu beantworten. So kann schnell ein Feedback organisiert werden.

Ralf Hilgenstock

Wahlen

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:56
 
Eine Wahl ist sehr einfach. Der Lehrer gibt eine Frage mit mehreren
verschiedenen Antworten vor. Es kann hilfreich sein, eine Wahl zu starten, um
das Nachdenken über ein Thema anzuregen, den Teilnehmern die Möglichkeit zu
geben, die Richtung mit zu bestimmen oder um Zustimmung zu bestimmten
Ergebnissen zu erhalten. Probieren sie es aus, und teilen sie uns ihre
Erfahrungen mit.

Ralf Hilgenstock

Workshop Modul

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 19:00
 

Das Workshop-Modul stellt eine Prüfungskonzeption dar, die direkt mit einem Lernprozess verbunden ist.

Dabei werden Übungsaufgaben bearbeitet und die Lösungen sowohl durch den Lehrer als auch durch andere Teilnehmer kommentiert (qualitativ) und bewertet (quantitativ). In einem iterativen Prozess kann die abgegebene Lösung/Arbeit vom Teilnehmer kontinuierlich verbessert werden bis zu einem Abgabeschluß.

Der Wechsel der Rollen zwischen Bearbeiter von Prüfungsaufgaben und Bewerter von Arbeiten durch die Teilnehmer verstärkt die Auseinandersetzung mit dem  Lerninhalt.

Der Bearbeitung der Übungsaufgaben kann die Bewertung von Musterlösungen vorangestellt werden. Diese Musterlösungen für gleiche/ähnliche Aufgabenstellungen sollen erst  bearbeitet werden, um die Anforderungen an die Aufgabenstellung zu begreifen. Nachdem diese Phase abgeschlossen ist, werden die Prüfungsaufgaben zur Verfügung gestellt. Wenn diese eingereicht wurden sind andere Tn aufgefordert Ihre Bewertung abzugeben. Diese besteht in der Regel aus Kommentierungen und einer Note. Dafür können unterschiedliche Bewertungskategorien vorgegeben werden. Zusätzlich kann natürlich eine Bewertung durch den Lehrer vorgesehen werden.

Die Erstellung einer Schlußnote kann fein justiert werden in dem den unterschiedlichen Elementen unterschiedliches Gewicht zu gewiesen wird.

Das Modul besticht durch eine Fülle unterschiedlicher Einstellungsmöglichkeiten und erfordert eine sehr bewußte Entwicklung des Prüfungs- und Bewertungskonzeptes.

Wer sich mit dem Modul ausführlich auseinandersetzt wird feststellen, dass es sich weniger um ein Prüfungsmodul handelt - auch wenn es in diesem Sinne genutzt werden kann - als vielmehr um ein Instrument der Lernprozessteuerung mit integrierter Bewertung. Dennoch bleibt der Name ein wenig verwirrrend, da der Begriff Workshop zumindest in der europäischen Verwendung von einer Prüfungssituation völlig abgekoppelt ist. Ein besserer Name wird also noch gesucht. Bei der Entwicklung des Moduls hat es eine Namensdiskussion gegeben aus der der Name Workshop als Favorit hervorging. Für den englischen Begriff Peer Assessment gibt es mangels praktischer Anwendung im deutschen Sprachraum keine Entsprechung.


Ralf Hilgenstock

Wörterbuch

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:45
 

Das Glossar-Modul stellt ein Wörterbuch dar. Es kann als Hilfe zur Verfügung gestellt werden, um Begriffe und Definitionen nachzuschlagen. Es kann aber auch innerhalb eines Lernprozesses durch die Teilnehmer/innen  zusammengetragen werden.

Zu jedem Eintrag kann auch ein Kommentar abgegeben werden, so dass der Text kontinuierlich verbessert werden kann.


PÄDAGOGISCHE BEGRIFFE

Ralf Hilgenstock

Aktivitäten

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 01:34
 
Jeder pädagogische Prozess besteht aus einer Reihe von Aktivitäten oder didaktisch geplanten Handlungsschritten. Moodle bietet mit seinen Modulen, die Möglichkeit vielfältige Kombinationen online abzubilden.

Guido Stadelmann

E-Learning

von Guido Stadelmann - Samstag, 3. Januar 2004, 21:01
 

Interaktive und multimediale Gestaltung der Lerninhalte (Contents) Abwicklung der Lernprozesse über digitale Netzwerke (Internet oder Intranet); Netz basierte Lernbegleitende Kommunikation (Mitlerner-Lerner-Tutor) bilden in summa die neue Qualität und Zukunft der Lernkultur "E-Learning".

Erst in Lernumgebungen, die alle diese Merkmale aufweisen, können die Mehrwertpotenziale von e-Learning (s.u.) in vollem Umfang ausgeschöpft werden. Als Schlüsselbegriff einer neuen, auf digitalen Technologien basierenden Kultur des Lehrens und Lernens hat sich der Terminus "e-Learning" erst Ende 2000 im internationalen und deutschen Diskurs etabliert.


Kulturgeschichtliche Vorläufer von e-Learning-Szenarien waren bzw. sind das traditionelle Fernstudium, Lernprogramme auf CD-ROM (Computer Based Trainings/ CTB), Lernprogramme auf Audiokassetten sowie das Bildungsfernsehen.


Ralf Hilgenstock

Konstruktivismus

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 01:44
 

'Was ist wirklich?' Diese Frage beschäftigt die Menschheit seit langem. Der Konstruktivismus gibt dazu folgende Antwort: Jeder Mensch hat seine eigene Konstruktion der Wirklichkeit. Er/sie nimmt Ereignisse wahr, vergleicht und interpretiert sie vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen.

Moodle baut auf einem konstruktivistischen Gedankenkonzept auf. Im Unterschied zu anderen Lernumgebungen bietet Moodle viele Möglichkeiten des kooperativen Lernens und Arbeitens.

Das Modell des Konstruktivismus ist für das Verstehen zwischenmenschlicher Kommunikation, das gegenseitige Verstehen und natürlich auch die alltäglichen oder prinzipiellen Mißverständnisse sehr erhellend.



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