Für den Unterricht macht das unbedingt Sinn, solche Aufgaben auch in moodle einzubetten, denn dann werden sie schließlich auch in die Bewertungsübersicht übernommen. Auch wenn es momenetan nicht darum geht, wie viel man richtig hat - man kann als Lehrkraft dann überprüfen, ob die Schüler/innen die Aufgaben überhaupt probiert haben, und darauf kommt es ja momentan an. Ein ganz zentrales Problem an der Homeschooling-Geschichte ist es ja, irgendeine Art Verbindlichkeit herzustellen, und die kann man schon ein Stück weit erreichen, wenn man sich anschauen kann, wie die Leute mit den Aufgaben zurechtgekommen sind und ob sie sie überhaupt gemacht haben. Da kann man sie selbst oder ihre Eltern dann viel gezielter ansprechen und beraten, auch wenn man dafür keine Zensuren verteilt, die ins Zeugnis einfließen. Und da kommt den selbstkorrigierenden Aufgaben auch eine ganz zentrale Rolle zu.
Kann ich nur zustimmen, auch definitiv nach der Distanzlern-Phase ein entscheidender Vorteil - die Dokumentation!