3. Der Antwortbogen

Der Antwortbogen besteht aus den Bereichen Namensfeld (A), Matrikelnummernblock (B) und Antwortblock (C). Füllen Sie zunächst die handschriftlich einzusetzenden Felder aus: Vorname, Nachname und Unterschrift im Namensfeld (A), sowie die Matrikelnummer im Matrikelnummernblock (B). Diese handschriftlich ausgefüllten Felder dienen der Identitätskontrolle und als Beleg bei nachträglichen Korrekturen.

Übertragen Sie nach dem handschriftlichen Ausfüllen der Matrikelnummer diese unbedingt gewissenhaft mittels Kreuzmarkierung in die darunter befindlichen Spalten des Matrikelnummerblocks. Bei der maschinellen Auswertung werden nur diese Kreuzmarkierungen berücksichtigt. Ihr Antwortbogen kann also nur dann richtig zugeordnet werden, wenn die Kästchen für die Matrikelnummer korrekt ausgefüllt sind! Fehler beim Ausfüllen des Matrikelnummernblocks können die Auswertung Ihrer Prüfung verzögern bzw. die korrekte Zuordnung des Ergebnisses unmöglich machen.

Kontrollfrage:

Wie wird der Antwortbogen bei der maschinellen Auswertung Ihrer Person zugeordnet?

a)       Das System führt eine Schrifterkennung durch und liest den Namen ein. Man muss deshalb in Großbuchstaben schreiben.
b)       Das grafische Erscheinungsbild der Unterschrift wird wie bei der Fingerabdruckerkennung mit einer Datenbank aus den Unterschriften der Studienanmeldungen abgeglichen.
c)       Lediglich die Felder mit den Kreuzmarkierungen im Matrikelnummernblock werden maschinell ausgewertet, Name und Unterschrift dienen nur zur Bestätigung und Überprüfung.
d)       Die Matrikelnummer wird mit OCR-Software ausgewertet, die Ziffern sind deshalb möglichst in Normschrift einzusetzen.