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Ralf Hilgenstock

Cache

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 13. Juni 2010, 17:01
 
Wenn man in kurzem Abstand Dateien oder Inhalte ändert, kann es sein, dass der Browser weiter die vorherige ursprüngliche Datei oder halten Inhalt anzeigt. Ursache hierfür sind in der Regel Zwischenspeicher für Webinhalte: caches. Diese merken sich den Inhalt einer Seite. Bei einem neuen Aufruf der Seite wird erst nachgeschaut,ob es die Seite noch im Chache gibt und dann von dort aus aufgerufen. Die tatsächlich aktuelle Seite wird also gar nicht erst abgefragt.

Wo liegen Caches?
  • Auf dem eigenen PC. Besonders gerne beim Internet Explorer.
    Option: Strg+F5-Taste
  • In einem Proxy im Netzwerk
  • Auf dem Server.
Warum nutzt das Löschen und neu Hochladen nichts?
Der Cache liegt an einer anderen Stelle und wird gefragt bevor die aktuelle Datei ins Spiel komt. Wird etwas im Cache gefunden, wird die aktuelle Datei gar nicht mehr angeschaut.

Was kann man tun?
Warten oder eine Datei mit anderem Namen hinterlegen.

Cache-Inhalte sind zeitlich begrenzt gültig und werden dann wieder gelöscht. Häufig ist dies ein Tag.

In Moodle gibt es eine Stelle in der die Gültigkeit bestimmter Cacheinhalte festgelegt werden kann. Dies ist die Einstellungsseite für Filter unter Website-Administration - Module - Filter (nur für Admins zugängig). Da der Einsatz von Filtern für Seiten rechenaufwändig sein kann, kann der Inhalt einer Seite einmal berechnet werden und wird dann im Cache abgespeichert. Die Einstellung erlaubt festzulegen wie lange diese Information bis zur Aktualisierung hinterlegt wird.

Typische Situationen in denen Caches uns einen Streich spielen sind:
  • Aktualisierung einer eingebundenen Datei
  • Aktualisierung des Portraitfotos.
Das Cacheverhalten und die Dauer der Gültigkeit eines Cache-Eintrags wird mit oben genannter Ausnahme nicht von Moodle, sondern von anderer Serversoftware, einem Proxy oder dem eigenen Browser definiert.


Ralf Hilgenstock

SuS

von Ralf Hilgenstock - Montag, 4. Februar 2008, 23:24
 
Abkürzung für Schülerinnen und Schüler

Von einem der Nutzer häufig gebrauchte Abkürzung.

Ralf Hilgenstock

Rootie

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 29. April 2007, 16:04
 
Server mit Root-Zugriff. Also ein Server aufden man vollen Zugriff auch auf das Betriebssystem und alle Einstellungen hat.

Ralf Hilgenstock

php.ini

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 2. Oktober 2004, 00:11
 

Die Datei php.ini befindet sich auf dem Server. In ihr werden Einstellungen definiert, die für moodle wichtig sein können, z.B. der verfügbare Speicher oder welche Programme, die moodle benötigt installiert sind.

Die Einstellungen in der php.ini können an folgender Stelle eingesehen werden:

  1. Einloggen als Admin
  2. Administrationsseite aufrufen
  3. Unten in der Mitte befindet sich ein Button 'PHP-Info'. Wenn Sie hier klicken, finden Sie eine Übersicht über die Einstellungen der Datei php.ini.

Ralf Hilgenstock

Ümlaute

von Ralf Hilgenstock - Dienstag, 24. August 2004, 02:04
 
Umlaute im Titel werden am Ende des Alphabets einsortiert. In der künftigen Version 1.4 sind die Umlaute im Alphabet einsortiert. Das bedeutet auf  'Apfel' erfolgt nach allen Wörtern mit 'A' das Wort 'Äpfel', bevor es mit 'Bademeister' weitergeht.

Peter Sereinigg

RSS - Newsfeed

von Peter Sereinigg - Montag, 24. Mai 2004, 04:08
 
  • Variante bisher: Jedes Forum ist per Mail abonierbar, d.h. aber wer alle/viele Foren aboniert hat einen vollen Postkasten...
  • Variante neu: RSS - Newsfeed
    • Zuerst wird bei den Admin/Variablen "RSS" freigeschaltet
    • Dann kann jedes Forum direkt dafür freigeschaltet werden
      Zwei Einstellungen:
      • Nur TOP-Levelbeitrag (jeweils erster Eintrag, keine Antwort) oder ALLE Meldungen
      • Anzahl der Meldungen, die vorgehalten wird
    • Damit wird dieser rote kleine Knopf oben rechts  rsssichtbar, ich habe das soeben für alle Foren hier freigeben, damit kann das jeder probieren.
      25 Meldungen, alle Einträge
    • Nach der Wartezeit (Crown-Job-abhängig) erstellt dann Moodle automatisch XML Infos, die dann über den Link (klick auf den RSS Button) mit einem RSS Newsfeedreader gelesen werden kann, z.B. für dieses Forum:
      http://moodle.org/rss/file.php/18/6292/forum/166/rss.xml
      Bitte beachte das rss.xml am Ende!
    • Derzeit kann nur geladen werden, geplant ist aber eine Antwort automatisiert, natürlich gibt es jetzt schon den Link zum Beitrag.
    • Infos und Links zu Reader gibt es unter:
      http://www.rss-verzeichnis.de/
      (danke Ralf für diesen Link!)
    • Dort einen RSS Reader aussuchen, laden, installieren und dann den jeweiligen Link des Forum eintragen.

Wer bisher keine Foren abnoniert hat, braucht auch kein RSS - Newsfeed, wer weg will von unmengen Forenmails, ist damit gut bedient, da das laden unabhängig vom Mail erfolgt und auch die Intervalle variable sind

Kling irgendwie nach den alten Newsservern/Listservern, hat auch einiges gemeinsam, bassiert aber auf XML. Toll ist, dass solche Dienste immer öfter angeboten werden und so ein schöne "Infozentrale" am PC - geschaffen werden kann.


Guido Stadelmann

Wiki

von Guido Stadelmann - Montag, 10. Mai 2004, 02:03
 

Was ist Wiki?

Wiki ist die Kurzform für WikiWikiWeb. Der amerikanischer Softwareentwickler Ward Cunningham hat die erste Wiki Software entwickelt.

An einem Wiki können gemeinsam mehrere Nutzer arbeiten. Durch das Erstellen
einer gemeinsamen, kollaborativen Website entsteht eine große Menge einfach zugänglichen und Durchsuchbahren Wissens.

Das besondere an Wiki ist , dass Benutzer nicht nur die Seiten navigieren und ansehen, sondern auch editieren können. Beim Editieren einer Seite kann ein Benutzer im Text sogenannte WikiWords benutzen. Ein WikiWord ist ein Wort, das einen oder mehrere Grossbuchstaben enthält (z.B. WikiWord). Das ist eine sehr interessante Eigenschaft von Wiki. Welchen Effekt hat es?

Mit anderen Worten ist ein Wiki eine Ansammlung von untereinander verlinkten, textbasierten Web-Seiten, die frei erweitert werden können. Der Inhalt der Seiten wird in einer Datenbank in Textform (nicht HTML!) gespeichert, und kann von jedem Benutzer mit einem Webbrowser über ein Formular geändert werden.


Quelle: http://pbl.cc.gatech.edu/myswiki/505

Peter Sereinigg

Bulkupload

von Peter Sereinigg - Montag, 7. November 2005, 15:23
 

In einigen Modulen, wie z.B. der Verwaltung von Teilnehmern, die Erstellung von Test/Quiz usw. gibt es die Möglichkeit "Mengendaten" auf einmal in einem vorgeschriebenen Format in die Moodle - Datenbank zuladen. In der Regel handelt es sich dabei um Textdateien, wobei die Felder (Vorname, Familienname,...) durch "," getrennt werden. D.h. aber, dass der Beistrich "," in einem Feld (weder im Feldnamen noch im Inhalt) vorkommn darf, sonst gibt es Probleme.

Wichtig zu beachten ist auch, dass in der ersten Zeile, wenn Feldnamen vorgeschrieben sind, das letze Feld keine weiteren Leerzeichen am Ende beinhaltet, das kann zu Problemen führen!

Hinweise für Administratoren
Einfach lassen sich solche Dateien z.B. aus Excel erzeugen (speichern als CSV), aber Vorsicht, der ";"" des Excel muss dann durch einen "," ersetzt werden.

In der config.php könnte folgender Eintrag stehen:
// Für User Bulkupload den Delimtiter definieren, Standard =",", Excel liefert beim CSV aber ";"
$CFG->CSV_DELIMITER = ";";
$CFG->CSV_ENCODE = "59";
Das erspart die Ersetzung vom "," durch ";"
Eine leere Muster-Exceltabelle ist im Anhang.

  • Zu beachten dabei: User werden damit automatisch neu angelegt wenn es diese noch nicht gibt
  • Es können so gleichzeitig mehrere Kurse und Gruppen zugeordnet werden
    Spalten, die nicht verwendet werden bitte entfernen oder neue hinzufügen
  • Kurse (Kurzbezeichnung) und Gruppen müssen vorher angelegt sein
  • Es können mit dem Bulkupload keine Änderungen in den Stammdaten vorgenommen werden.
  • Pflichtfelder bei der Eingabe beachten (wie bei der manuellen Erfassung)

Guido Stadelmann

PDF

von Guido Stadelmann - Samstag, 31. Januar 2004, 05:38
 
Adobe PDF ist ein universelles Dateiformat, das Schriftarten, Bilder, Grafiken und Layout jedes Ausgangsdokuments beibehält, unabhängig von der Anwendung und der Plattform, die zur Erstellung verwendet wurden. Adobe® PDF-Dateien sind kompakt und können weitergegeben, angezeigt und gedruckt werden.

Adobe PDF (Portable Document Format) ist der bereits seit über 10 Jahren weltweit erfolgreich eingesetzte De-facto-Standard für den zuverlässigen und sicheren Austausch von elektronischen Dokumenten aller Art.

Link: http://www.adobe.de/products/acrobat/


Quelle: http://www.adobe.de/products/acrobat/adobepdf.html


Guido Stadelmann

E-Learning

von Guido Stadelmann - Samstag, 3. Januar 2004, 21:01
 

Interaktive und multimediale Gestaltung der Lerninhalte (Contents) Abwicklung der Lernprozesse über digitale Netzwerke (Internet oder Intranet); Netz basierte Lernbegleitende Kommunikation (Mitlerner-Lerner-Tutor) bilden in summa die neue Qualität und Zukunft der Lernkultur "E-Learning".

Erst in Lernumgebungen, die alle diese Merkmale aufweisen, können die Mehrwertpotenziale von e-Learning (s.u.) in vollem Umfang ausgeschöpft werden. Als Schlüsselbegriff einer neuen, auf digitalen Technologien basierenden Kultur des Lehrens und Lernens hat sich der Terminus "e-Learning" erst Ende 2000 im internationalen und deutschen Diskurs etabliert.


Kulturgeschichtliche Vorläufer von e-Learning-Szenarien waren bzw. sind das traditionelle Fernstudium, Lernprogramme auf CD-ROM (Computer Based Trainings/ CTB), Lernprogramme auf Audiokassetten sowie das Bildungsfernsehen.



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