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F

Ralf Hilgenstock

FTP

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 01:56
 
File Transfer Protocol ist eine Methode, um Dateien zwischen zwei Rechnern im Internet auszutauschen.

H

Ralf Hilgenstock

hosting provider

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 01:57
 
Ein Dienstleister, der für viele Anbieter von Internetseiten einen Zugang zu den internationalen Datennetzen in einem Rechenzentrum bereitstellt.

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HTML

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 01:58
 
Hyper Text Markup Language - eine einfach zu erlernende Programmiersprache, um Internetseiten zu gestalten.

J

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Java

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 01:59
 
Eine Programmiersprache mit der kleine Programme erstellt werden. Diese kleinen Programme werden häufig in Webseiten integriert, um bestimmte Funktionen auszuführen, z.B. aufklappbare Menus.

Ralf Hilgenstock

Javascript

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 02:00
 
Eine Scriptsprache zur Erstellung von Programmen. Java nutzt Javascript.

Ralf Hilgenstock

Journal

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:47
 

Der Lehrer bittet die Kursteilnehmer, sich mit einem bestimmten Thema auseinanderzusetzen (schriftliche Aufgabe). Die Kursteilnehmer/innen  können ihre Antwort in einem bestimmten Zeitraum bearbeiten und verbessern. Diese Antwort ist privat und kann nur vom Lehrer gesehen werden, der ein Feedback und eine Bewertung auf jeden Journaleintrag anbieten kann.

Das Journal kann aber auch als eine Art Lerntagebuch verwandt werden. Dazu wird als Aufgabe gestellt, zu jeder Lerneinheit zu berichten,

  • was ist für mich besonders interessant und wichtig gewesen,
  • was habe ich vermisst,
  • was habe ich noch nicht sicher verstanden,
  • was kann ich wie in meinem Alltag umsetzen

K

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Konstruktivismus

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 01:44
 

'Was ist wirklich?' Diese Frage beschäftigt die Menschheit seit langem. Der Konstruktivismus gibt dazu folgende Antwort: Jeder Mensch hat seine eigene Konstruktion der Wirklichkeit. Er/sie nimmt Ereignisse wahr, vergleicht und interpretiert sie vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen.

Moodle baut auf einem konstruktivistischen Gedankenkonzept auf. Im Unterschied zu anderen Lernumgebungen bietet Moodle viele Möglichkeiten des kooperativen Lernens und Arbeitens.

Das Modell des Konstruktivismus ist für das Verstehen zwischenmenschlicher Kommunikation, das gegenseitige Verstehen und natürlich auch die alltäglichen oder prinzipiellen Mißverständnisse sehr erhellend.


Ralf Hilgenstock

Kursformen

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:49
 

Moodle kennt drei unterschiedliche Kurskonzepte. Zu Beginn muss man sich für eine Grundform entscheiden.

  1. Das Wochenformat geht davon aus, dass jede Woche bestimmte Lernschritte bearbeitet werden müssen. Die Struktur orientiert sich an der Woche. Jede Woche wird mit Lernaufgaben und -inhalten gefüllt.
  2. Das Themenformat ist sehr ähnlich strukturiert.An die Stelle der Wochen treten Themenblöcke, die frei definiert werden und auch nacheinander bearbeitet werden können.
  3. Dieses Format wird dadurch bestimmt, dass alles um ein Hauptforum angeordnet
    ist, das 'soziale Forum', welches auf der Hauptseite des Kurses angelegt wird.
    Dies ist hilfreich für Themen, die mehr Freiräume für die Teilnehmer
    ermöglichen sollen. Durch dieses Format lassen sich nicht nur Kurse abbilden,
    sondern auch allgemeine Diskussionen. Es ist z.B. geeingnet für eine
    Ankündigungsseite einer Abteilung- oder eines Fachbereiches, auf der allgemeine
    Fragen diskutiert werden können.

M

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Module

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:52
 

Jeder Kurs oder jeder Lehrgang setzt verschiedene didaktische Elemente ein. Jedes Modul ist ein solches didaktisches Element. Es gibt die Möglichkeit, Informationen bereitzustellen (Ressourcen, Quellen), die gelesen oder betrachtet werden können, Diskussionen können geführt werden (Forum), Einzelgespräche finden statt (Chat), Abfragen und Tests können durchgeführt werden (Quiz, Exercise, Workshop, Assignment).

Es liegen verschiedene Formen für Abfragen , Prüfugen und Tests vor. Beim Quiz werden Fragen beantwortet und sofort (automatisch bewertet). Bei Assignment, Exercise und Workshop werde Aufgaben gestellt und die Lösungen schriftlich eingereicht und bewertet. Je nach Modul kann eine reine Bewertung durch den Lehrer (Assignment), eine Lehrer- und eine Selbstbewertung (Exercise) oder eine Dreiecksbewertung durch den/die Teilnehmer/in, andere Teilnemer/innen (Peers) und den Lehrer erfolgen.

In einer Lerneinheit (z.B. eine Woche) können nun beliebige Elemenet miteinander kombiniert werden.


Ralf Hilgenstock

Moodle

von Ralf Hilgenstock - Montag, 5. Juli 2004, 22:43
 

Moodle war ursprünglich ein Akronym für Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment (Modulare Objektorientierte dynamische Lernumgebung). Heute ist es einfach der Name einer Lernplattform.

Moodle ist inzwischen auch als Verb in Gebrauch: Gehst Du heute wieder moodlen?



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