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Kurs: Deutschsprachiges Moodle (Deutsche Moodler)
Glossar: Deutsche Begriffe
Ralf Hilgenstock
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Umfragen bei Teilnehmer/innen

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:55
 
Die Umfrage dient weniger als Prüfung über den Lerninhalt als vielmehr der Absicherung des Feedback der Teilnehmer/innen an den Unterrichtenden. Er/Sie stellt Fragen ein und bittet die Teilnehmenden diese zu beantworten. So kann schnell ein Feedback organisiert werden.
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Ümlaute

von Ralf Hilgenstock - Dienstag, 24. August 2004, 02:04
 
Umlaute im Titel werden am Ende des Alphabets einsortiert. In der künftigen Version 1.4 sind die Umlaute im Alphabet einsortiert. Das bedeutet auf  'Apfel' erfolgt nach allen Wörtern mit 'A' das Wort 'Äpfel', bevor es mit 'Bademeister' weitergeht.
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Upload

von Ralf Hilgenstock - Montag, 8. März 2004, 01:41
 
Mit dem Upload werden Dateien von Ihem PC auf den Moodle-Rechner 'hoch' geladen. Wenn Sie eine Datei in einem Moodlekurs  zur Verfügung stellen oder eine Arbeit einreichen wird diese von Ihrem PC hochgeladen. Siehe auch Download, FTP und Bulkupload.
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URL

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 02:22
 
Uniform Resource Locator ist die Adrersse, die benötigt wird, um eine Webseite im Internet zu finden. Z.B. http://moodle.org
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Wahlen

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:56
 
Eine Wahl ist sehr einfach. Der Lehrer gibt eine Frage mit mehreren
verschiedenen Antworten vor. Es kann hilfreich sein, eine Wahl zu starten, um
das Nachdenken über ein Thema anzuregen, den Teilnehmern die Möglichkeit zu
geben, die Richtung mit zu bestimmen oder um Zustimmung zu bestimmten
Ergebnissen zu erhalten. Probieren sie es aus, und teilen sie uns ihre
Erfahrungen mit.
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Workshop Modul

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 19:00
 

Das Workshop-Modul stellt eine Prüfungskonzeption dar, die direkt mit einem Lernprozess verbunden ist.

Dabei werden Übungsaufgaben bearbeitet und die Lösungen sowohl durch den Lehrer als auch durch andere Teilnehmer kommentiert (qualitativ) und bewertet (quantitativ). In einem iterativen Prozess kann die abgegebene Lösung/Arbeit vom Teilnehmer kontinuierlich verbessert werden bis zu einem Abgabeschluß.

Der Wechsel der Rollen zwischen Bearbeiter von Prüfungsaufgaben und Bewerter von Arbeiten durch die Teilnehmer verstärkt die Auseinandersetzung mit dem  Lerninhalt.

Der Bearbeitung der Übungsaufgaben kann die Bewertung von Musterlösungen vorangestellt werden. Diese Musterlösungen für gleiche/ähnliche Aufgabenstellungen sollen erst  bearbeitet werden, um die Anforderungen an die Aufgabenstellung zu begreifen. Nachdem diese Phase abgeschlossen ist, werden die Prüfungsaufgaben zur Verfügung gestellt. Wenn diese eingereicht wurden sind andere Tn aufgefordert Ihre Bewertung abzugeben. Diese besteht in der Regel aus Kommentierungen und einer Note. Dafür können unterschiedliche Bewertungskategorien vorgegeben werden. Zusätzlich kann natürlich eine Bewertung durch den Lehrer vorgesehen werden.

Die Erstellung einer Schlußnote kann fein justiert werden in dem den unterschiedlichen Elementen unterschiedliches Gewicht zu gewiesen wird.

Das Modul besticht durch eine Fülle unterschiedlicher Einstellungsmöglichkeiten und erfordert eine sehr bewußte Entwicklung des Prüfungs- und Bewertungskonzeptes.

Wer sich mit dem Modul ausführlich auseinandersetzt wird feststellen, dass es sich weniger um ein Prüfungsmodul handelt - auch wenn es in diesem Sinne genutzt werden kann - als vielmehr um ein Instrument der Lernprozessteuerung mit integrierter Bewertung. Dennoch bleibt der Name ein wenig verwirrrend, da der Begriff Workshop zumindest in der europäischen Verwendung von einer Prüfungssituation völlig abgekoppelt ist. Ein besserer Name wird also noch gesucht. Bei der Entwicklung des Moduls hat es eine Namensdiskussion gegeben aus der der Name Workshop als Favorit hervorging. Für den englischen Begriff Peer Assessment gibt es mangels praktischer Anwendung im deutschen Sprachraum keine Entsprechung.

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Wörterbuch

von Ralf Hilgenstock - Samstag, 22. November 2003, 18:45
 

Das Glossar-Modul stellt ein Wörterbuch dar. Es kann als Hilfe zur Verfügung gestellt werden, um Begriffe und Definitionen nachzuschlagen. Es kann aber auch innerhalb eines Lernprozesses durch die Teilnehmer/innen  zusammengetragen werden.

Zu jedem Eintrag kann auch ein Kommentar abgegeben werden, so dass der Text kontinuierlich verbessert werden kann.

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wwwroot

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 02:24
 

Dies ist eine Einstellung in der Datei config.php. Moodle weiß aufgrund der hier stehenden Informationen wo es installiert ist. Die Angabe dieses Pfades muß eine vollständige Internetadresse sein.

Diese Angabe ist nur bei der Installation des Programms wichtig.

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XHTML

von Ralf Hilgenstock - Sonntag, 7. Dezember 2003, 02:29
 
XHTML wird vermutlich HTML als Programmiersprache für Webseiten ablösen. Beide Sprachen sind einander sehr ähnlich. XHTML hat aber konsequentere Vorschriften für die Gestaltung. Dies führt dazu, dass das Aussehen einer Seite auf verschiedenen Browsern sich kaum noch unterscheidet. Webseiten, die mit XHTML erstellt wurden können auch von Menschen mit Handicaps (z.B. Sehbehinderten) gelesen werden.