Guten Tag Frau Sutter,
die Struktur von Moodle ist auf die Gestaltung von Unterrichtssituationen in Kursräumen mit Gruppen von Lernenden ausgerichtet. Den Lernpfad für eine Gruppe gestaltet ein Trainer oder der Nutzer durch eigene Auswahl.
Die von Ihnen geschilderten Szenarien lassen sich teilweise mit Moodle z.B. durch passwortgeschützte Zugriffe, Kursraumkategorien und Rollen sowie durch manuelle Zuweisungen umsetzen.
Aus Kundengesprächen kennen wir die von Ihnen genannten Anforderungen gut und haben dazu mit MoOdalis eine Lösung zur Steuerung von verketteten Kursen (Lernpfaden), einer optimierten Nutzerverwaltung und Mandantenhandhabung geschaffen.
Die Prozesse und Abläufe sind individuell konfigurierbar. Zugriffe und Verfügbarkeit von Kursen können über Mandanten und Kunden gestaltet werden.
Ein eingeloggter Nutzer sieht damit z.B. nur die Kurse, die für ihn buchbar sind (z.B. Wettbewerbssituation). Neue Mitarbeiter können automatisch in bestimmte Kurse als "Pflichtkurse" gebucht werden. Der Besuch des Kurses "Aufbauseminar XY" kann von der (erfolgreichen) Teilnahme des Kurses "Grundlagenseminar XY" abhängig gemacht werden. Oder Kurse, die zur Auffrischung regelmässig besucht werden müssen, können automatisch jährlich bestimmten Nutzergruppen zugewiesen werden.
Dazu kommt ein differenziertes Reportingmodell zur Beobachtung, Unterstützung, Dokumentation oder als Teil eines Skillmanagements.
Zudem ist ein Repositorymodul integriert mit dem Sie auf Medien und Materialien zugreifen, diese in Kurse einbinden oder automatisch aktualisierte Dokumente in Kurse zur Verfügung stellen können.
Bitte sprechen Sie mich direkt an, damit ich Ihnen weitere Informationen zukommen lassen kann.
Ralf Hilgenstock
DIALOGE Beratungsgesellschaft