Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Günter Nimmerfall -
Anzahl Antworten: 14

Ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit mit Moodle und bin vom Funktionsumfang begeistert. Diese Begeisterung versuchte ich bei diversen Tagungen und Seminaren auf andere LehrerInnen im Sekundarschulbereich zu übertragen. Der Funke sprang auch sehr oft über, aber gleichzeitig wurden die Bedenken laut, dass das Erstellen der Kursinhalte sicherlich wieder auf ein paar einzelne LehrerInnnen hängen bleibt und deshalb ein riesiger Arbeitsaufwand nötig ist um im Alleingang eine Vielzahl von Kursen anzubieten.

Da ich an meiner Schule mit der selben Problematik konfrontiert bin, dachte ich mir, es müßte doch eigentlich möglich sein, eine Art Tauschbörse für Moodle-Kurse ins Leben zu rufen. Denn Kurse zu den verschiedensten Unterrichtsthemen gibt es sicher schon in einem großen Ausmaß. Warum müssen LehrerInnen das Rad ständig neu erfinden?

Die Tauschbörse existiert bereits unter www.moodle4schools.at aber die Resonanz in Sachen Upload und Mitarbeit ist noch nicht übertrieben groß. Ich würde mich sehr freuen, wenn dieser Forumsbeitrag daran etwas ändern würde. Für die Mitarbeit in einzelnen Bereichen der Seite würde ich mich über Freiwillige ebenfalls sehr freuen.

Vielleicht schon bis bald,

Nimmerfall Günter

Mittelwert:  -
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Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Daniel Hoffmann -
Hallo Günter,
auch wenn es nicht direkt dazu gehört, so erinnerte es mich doch an eine wichtige Frage.
Gibt es Erfahrungen oder fertige Konzepte, unter welchem Lizenzmodell die Weitergabe von kompletten Kursen gestattet werden kann?
Vielleicht drücke ich das nicht ganz richtig aus, aber angenommen ich erstelle einen Kurs für meine Kollegen, diese liefern mir Bilder und Texte. Ich erstelle den Kurs und tausche / weiteregebe  diesen anschließend mit anderen.
a) Gibt es Formulierungen die mich aus der Haftung nehmen, wenn urheberrechtlich geschütztes Material an mich weitergegeben wird?
b) Der Kollege kommt nach drei Monaten und sagt, so war das aber nicht gedacht. Gib mir meine Kurse zurück. Wie stelle ich sicher, dass er mir seine Rechte abgetreten hat?
c) Wo wäre es innerhalb eines Moodlekurses angebracht Urheberrechtsvermerke anzubringen?
Die Open Content Lizenz scheint mir hier nur bedingt brauchbar. Auch die Musterverträge von CeC NRW treffen nicht wirklich, oder?
Viele Grüße aus Köln
Daniel
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Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Ralf Hilgenstock -
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Hallo Daniel,

a) meines Erachtens geht es nur durch  die CreativeCommons-Erklärung. Du kannst fremdes Material nur einsetzen wenn du es unter dieser Erklärung erhalten hast oder schriftlich einen Vertrag geschlossen wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Creative_Commons. Ein Problem bleibt wenn der andere Dir in der eigenen irrtümlichen Annahme der freien Verfügbarkeit Material gegeben hat. Dann wärest Du, da Du nach Treu und Glauben gehandelt hast, haftungsrechtlich aus dem Schneider, müßtest aber ggfs. das Material entfernen.

b) wäre durch Creative Commons abgedeckt.

c) Option 1: Im letzten Abschitt ein Vermerk
Option 2: Ein HTML-Block mit Hinweis.

Gruß nach Köln

Ralf

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Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Günter Nimmerfall -
Urheberrechtsbestimmungen sind immer ein heikles Thema. Aber solange man in seinen Kursinhalten keine Urheberrechtsverletzungen begeht, frage ich mich, was an der Weitergabe eines solchen Kurses zu Problemen führen könnte. Wenn ich einen Kurs erstelle, in dem ich Texte, Bilder o.ä. von Zweiten verwende, frage ich vorher per Mail an, ob das in Ordnung geht. Bisher hatte noch niemand damit ein Problem. Im äussersten Fall wollten die Personen einen Vermerk auf Ihre Person im Kurs haben.
Wie ließen sich ansonsten Arbeitsblätter auf den verschiedenen deutschsprachigen Bildungsservern verteilen?
Eine Formulierung über die Verwendung urheberrechtlich geschützten Materials wird ohnehin fixer Bestandteil der Uploads sein. Ebenfalls eine "Rückgabe" des Contents.
Ich frage mich allerdings, wie bis dato die Weitergabe von Arbeitsmaterialien für den Unterricht erfolgte, denn da sind die Grenzen der Legalität wesentlich verschwommener.

lg,
Günter
Als Antwort auf Günter Nimmerfall

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Maik Riecken -
Halo Günther,

Die Tauschbörsenidee ist sehr gut. Du hast es aber mit Lehrern zu tun. Viele aus unserer Zunft tun sich schwer damit, ihre Arbeit offenzulegen - sie könnte dadurch transparent werden. Gegen diese psychologische Barriere kommst du nach unserer Erfahrung auf moodleSCHULE.de nicht so schnell an. Genommen wird immer gerne, gegeben nur sehr zögernd.

Ganze Kurse nützen mir für meinen Unterricht in der Regel genauso viel wie ganze Lehrbücher (da taugen stets auch nur 10 von 100 Seiten was). Kopiert wird ja auch sehr selektiv.

Das Urheberrecht ist wichtig und gänzlich ungeklärt. Dass es stets als erstes Argument gegen eine Beteiligung an Tauschbörsen genannt wird, finde ich interessant, da eigentlich kaum jemand darüber etwas dezidiert Genaues zu wissen scheint....

Gruß,

Maik
Als Antwort auf Maik Riecken

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Jens Drummer -

Da uns (den Bundesländern - insbesondere Sachsen, für das ich sprechen kann) diese Problematik bekannt ist, bemühen wir uns schon seit langem um eine Lösung. Das Problem des Urheberrechts ist in Deutschland absolut eindeutig geregelt (Wer etwas schreibt, malt, fotografiert etc. ist der Urheber und das Urheberrecht tritt automatisch in Kraft - im Gegensatz zum amerikanischen Recht benötigt man in Deutschland auch kein Copyright-Vermerk o.ä.).

Es gibt zentrale Bemühungen, die jedoch an der Vielgliedrigkeit der Schulsysteme teilweise stocken.

Schauen Sie doch einmal unter: lernmodule.net - Hier entsteht seit einigen Jahren etwas - Plattform übergreifendes - was sicher einer Beachtung Wert ist.

Noch ein Hinweis sei gestattet: Gerade die Veränderbarkeit der Kurse (Übrigens auch über das Urheberrecht abgedeckt - dies muss der Autor jedoch explizit gestatten) macht doch den Unterschied zum Lehrbuch aus!

Wir sehen es auch so, dass der einzelne Lehrer keine (oder nur sehr selten) Kurse entwickeln kann und soll. Aus diesem Grund stellen wir die Kurse für unsere Lernmanagementsysteme (die extern entwickelt wurden) den Lehrerinnen und Lehrern aus Sachsen zur Verfügung, diese können dann angepasst werden.

Bevor die Fragen kommen - ja wir stellen die Kurse wirklich nur sächsischen Schulen zur Verfügung.

Als Antwort auf Jens Drummer

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Thomas Narosy -

> Bevor die Fragen kommen - ja wir stellen die Kurse wirklich
> nur sächsischen Schulen zur Verfügung.

Was jetzt meinerseits erst recht eine Nachfrage provoziert ... zwinkernd

Das heißt: Sachsen entwickelt mit Landesbudgets Inhalte, die (weil eben mit Landesmittel finanziert) in der Folge auch ausschließlich von sächsischen Lehrkräften und SchülerInnen genützt werden können und sollen. Habe ich das richtig verstanden?

Wir haben hier in Österreich eine in etwa vergleichbare Situation. In Summe läuft es sich auf das selbe Denkmodell hinaus: österreichische Steuergelder --> österreichische Exklusivnutzung.

Ich bin nun schon seit mehreren Monaten mit einigen KollegInnen in Deutschland im Gespräch. Und im Laufe dieser Gespräche erstens immer wieder auf diese "Denke" gestoßen, zweitens aber nicht bei dieser Restriktion stehen geblieben. Wir versuchen derzeit einen über den oben angeführten Ansatz hinausgehenden zu realisieren. Und der könnte so laufen:

1) Content wird (weil meist gar nicht anders möglich) weiterhin aus öffentlichen Geldern finanziert, die Inhalte werden aber unter einer CreativeCommons-Lizenz freigegeben. Und zwar (und das ist die Pointe) ...

2) ... im Gleichschritt mit anderen. Konkret habe ich mit Leuten in Bayern und im Saarland das Modell schon erörtert. Und dort wurde es prinzipiell für gut befunden. Weil so eine Vorgangsweise nämlich unterm Strich ums selbe Geld zu größeren Pools für alle führt.

Wäre so etwas nicht auch vielleicht aus sächsischer Sicht überlegenswert?

Herzliche Grüße,
Thomas Nárosy

Als Antwort auf Thomas Narosy

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Jens Drummer -

Hallo Herr Narosy,

genau an der Überlegung "2" arbeiten wir seit mehr als vier Jahren! Die Vorgehensweise wurde mit BW getestet und für gut befunden. Wir stehen mit einigen (auch den von Ihnen genannten Bundesländern im Gespäch) - aber ich glaube hier ist die Grenze für die Diskussion in einem öffentlichen Forum.

Ich bin unbedingt an einem weiteren Kontakt interessiert. Meine Kontaktdaten finden Sie unter: www.sn.schule.de/index.php?auswahl=impressum

Grüße nach Östereich!

Jens Drummer

Als Antwort auf Jens Drummer

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Ralf Hilgenstock -
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Guten Tag,

ich kann verstehen, dass eine Landesbehörde, die die Erstellung von Lerninhalten finanziert, den Zugang zu diesen nur den Lehrern ihres Bundeslandes erlaubt.
Das Urheberrecht macht jedoch nicht an den Landesgrenzen halt. Eine Weiterverbreitung in anderen Ländern kann man nicht aufhalten. Faktisch nicht und juristisch nicht. Und ich muss ehrlich sagen, ich finde das auch gut so.

Noch ein Hinweis sei gestattet: Gerade die Veränderbarkeit der Kurse (Übrigens auch über das Urheberrecht abgedeckt - dies muss der Autor jedoch explizit gestatten) macht doch den Unterschied zum Lehrbuch aus!
Ich finde das einen interessanten Punkt. Können Sie genauer darstellen, wo hier die Grenze zwischen Zitierrecht und Veränderungsrecht zu ziehen ist.
Ich habe es bisher immer so verstanden:
  • Eine Kursidee ist nicht schützbar. Ein Kurs kann also nachgeahmt werden.
  • Aus einem Kurs kann man einzelne Teile entnehmen (Zitierrecht) und unverändert nutzen. (z.B. eine Aufgabe, eine Testfrage). Voraussetzung ist die Kennzeichnung als Zitat mit Quelle.
  • Einen Kurs als Ganzes kann ich nur dann nutzen wenn es der Autor zu lässt. (Werkgedanke)
  • Änderungen an einem Kurs, dessen größte Teile ich nutze, erfordern die explizite Zustimmung. (Werkveränderung)
Als Antwort auf Ralf Hilgenstock

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Michael Tesar -
Vorsicht! Eine Idee an sich ist nicht geschützt - aber sobald diese umgesetzt wurde bzw. zu Papier gebracht wurde, ist sie urheberrechtlich geschützt und eine Nachahmung könnte einen Urheberrechtsverstoß geben.

In Österreich hat es ähnliche Fälle, nicht im Bildungsbereich, aber im Bereich der Webseitendesigns gegeben - Triviale Layouts sind nicht schützenswert, aber sobald etwas mehr Kreativität und Arbeit investiert wird, ist ein Layout bereits geschützt (natürlich von Fall zu Fall auch eine Ermessenssache des Gerichts).

Ich denke, dass triviale Kurse nicht schützenswert sind - aber welcher Kurs ist in der Realität schon trivial genug???
Als Antwort auf Michael Tesar

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Ralf Hilgenstock -
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In Deutschland hat es auch Urteile zum Webseitendesign gegeben. Dabei ist, sofern das Design nicht eine besondere künstlerische Eigenständigkeit besitzt, der Urheberrechtsschutz verneint worden. In ähnlicher Weise hat die Künstlersozialversicherung Webdesigner in der Regel nicht aufgenommen.

Eine zentrale Frage ist jedoch, ob ein didaktisches Design schutzfähig ist. Das wäre z.B. der Aufbau eines Kurses. Das ist nach dt. Recht nicht der Fall. Genauso wenig ist die Idee eines Buches schutzfähig. Geschützt ist die Ausformung, also die Formulierung der Texte.

Stellen wir uns einmal vor, es wäre anders. Der erste 'Vortragende mit Tafelvisualisierung' erhielt für genau dieses Vorgehen automatisch Urheberrechtsschutz und könnte dies exklusiv nutzen. Oder: Gruppenarbeit oder Hausaufgaben oder Rollenspiele.

Die Nachahmung selbst ist in diesem Bereich m.E. auch nicht schutzfähig. Beispiel: Ich entwickelte einen Kurs zum Einbürgungstest des Bundeslandes Hessen. Dieser Test bestand aus Kurzinfos und 9 Tests zu den einzelnen Fragen. Die Fragen waren öffentliche Texte. Die Antworten wurden von mir formuliert und im Testmodul von Moodle umgesetzt.
Meine Testantworten unterliegen dem Urheberrechtsschutz. Die Idee der Umsetzung in einem Test ist jedoch nicht schutzfähig.
Als Antwort auf Maik Riecken

Kurs-Tauschbörse - Problem Lehrer

von Irene Tatzgern -

Hallo Maik!

Muss dir leider in Bezug auf Lehrer zustimmen. Ich arbeite seit fünf Jahren aktiv im Schuldienst und muss gestehen, dass es wirklich beide Typen von Lehrern gibt. Diejenigen, die gerne austauschen und diejenigen, die gerne horten.

Weiters glaube ich, dass man in den seltensten Fällen ganze moodle-Kurse übernehmen kann, denn für jede Gruppe sollten die Kurse individuell angepasst werden - so weit es möglich ist. Ich unterrichte die 9.Schulstufe - in Österreich - vorbereitend auf den Lehrberuf und ändere die Kurse immer geringfügig um. Man braucht doch nur gewisse Themengebiete ausblenden oder hinzufügen.

Zur allgemeinen Urheberrechts-Diskussion möchte ich nur sagen, dass ich in kritischen Fällen immer die Quellenangaben in den Kurs einschreibe.

Liebe Grüße aus Österreich

Irene

Als Antwort auf Günter Nimmerfall

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Christian Eckhardt -
Leider ist diese Tauschbörse seit längerer Zeit nicht mehr erreichbar. Bedeutet das, dass sie eingestellt ist? Ich fände das recht schade, weil es nur wenige solche Orte im Netz gibt.
Als Antwort auf Christian Eckhardt

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Maik Riecken -
Ich halte die Diskussion um das Urheberrecht bezüglich Kursauustauschbörsen eigentlich eher für einen typischen Stellvertreterkrieg.

Mit der Bereitstellung von eigenen Arbeitsblättern etc. setzt man sich der "Gefahr" aus, dass das Material eventuell Fehler enthält und dass zusätzlich deutlich wird, wie man inhaltlich unterrichtet und über welche sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten man verfügt.

Ich glaube, dass die dadurch bedingte psychologische Barriere viel effizienter den Austausch von Material behindert, als dass es jedes Urheberrecht dieser Welt tun könnte.

Ich weiß doch selbst, wenn ich Dinge nicht selbst erstellt oder aus zweifelhaften Quellen kopiert habe und werde derartiges Material doch nicht online stellen.

Gruß,

Maik
Als Antwort auf Maik Riecken

Re: Kurs-Tauschbörse für den deutschsprachigen Schulbereich

von Michael Tesar -
Ich sehe die größte Hürde wohl eher darin, dass es Menschen gibt, die fremde Inhalte nicht mit einer Quellenangabe versehen möchten bzw. fremden Inhalt einfach als ihren eigenen Ausgeben und sich ggf. mit dessen Erfolg rühmen.
Keiner lässt sich gerne etwas klauen und es gibt einfach zu viele "schwarze Schafe" die nicht korrekt zitieren bzw. Quellen anführen.

Wir verwenden auch, teilweise mit Absprache der Urheber, tlw. nach dem Urheberrechtsgesetz für die Lehre verwendbare, externe Inhalte und verweisen darauf. Das stellte noch nie ein Problem dar. Im Gegenteil - unsere Lernenden finden das sogar positiv - da die Inhalte meist aus der Praxis kommen und so der Lehrstoff deutlich aufgelockert wird. Und Quellenangaben stehen somit auch gleich zur Vertiefung des Stoffes zur Verfügung. Diese werden von zahlreichen Lernenden auch genutzt. Also zwei Fliegen auf einen Streich.