Habe in Moodle 3 ein seltsames Problem mit dem Formeleditor.
Er wird korrekt angezeigt, wenn ich im großen Feld TeX Anweisungen schreibe werden die auch korrekt übernommen, wenn ich aber die vorgegebenen Buttons verwende wird nichts eingefügt??
Was kann denn da falsch sein.
Alle Plugins, Systemvoraussetzungen etc. werden grün angezeigt, da dürfte also alles stimmen.
Danke für HIlfe
WErner
Hallo Werner,
bei mir lief Tex zuerst garnicht, erst als ich den "hauseigenen" mimetex von Moodle durch den des Debian-Servers ersetzt habe, ging alles gut, sowohl die "Button"-Version (mit den \( und \) Tags) als auch die Doppel-Dollar-Version.
HG Ekkehard
Die Tags funktionieren ja beide, wenn ich sie händisch eingebe. NUr das einfügen mit den Buttons geht nicht, da blitzt der passende Befehl kurz in der Eingabezeile auf und verschwindet sofort wieder. Denke eigentlich auch, dass ich nicht das moodle mimetex verdende, sondern das serverseitige. Gibts eine Möglichkeit, das festzustellen?
Auf dem Server befindet sich meist um Ordber /usr/bin/... ein Link mimetex. Wenn der da ist, gibts ein serverseitiges mimetex.
Wo das Moodle dann das mimetex hernehmen soll, gibt man in den Websitadministrationseinstellungen zu den Filtern ein. Das Feld bleibt leer, wenn man das hauseigene mimetex verwenden will und das serverseitige wird mit /usr/bin/mimetex (für debian, oft auch für weitere Distributionen) eingetragen (Ort wo Moodle das mimetex findet).
Tritt der Fehler in verschiedenen Browsern gleich auf? (z.B. Plugins sind nicht aktuell oder fehlen)
Herzliche Grüße
Ekkehard
Ja, sowohl in Chrone als auch in Firefox ,,,,
Seltsam, seltsam ...
Ich habe mal etwas mit dem Firefox-Inspektor gespielt und hatte ab und zu mal den Fall, dass in der Anzeigeleiste unten der Downpfeil nicht erschien und in der Folge auch die Vorschau. Wenn ich aber dann editiert habe (bzw. geklickt und auch mal doppelgeklickt) kam nach einer Weile die Anzeige und blieb dann auch spätestens wenn ich das Eingabefeld verlassen habe.
Sieht irgendwie nach Script-Problemen aus, als "letzte" Ausrede.
Herzliche Grüße
Ekkehard
