- Du kannst Ordner, die sich "wie früher" verhalten mit dieser Methode erstellen.
- Moodle legt keine Dateien in der Datenbank ab, sondern lediglich Verweise. Du Dateien siehst du ja noch mit ihren kryptischen Namen. Die kannst sie ohne die Moodleoberfläche bloß nicht mehr zuordnen.
- Repository ist im Moodlesprech ein umfassenderer Begriff für eine Datenquelle. Das kann im übrigen immer noch ein Dateisystem sein, welches dir per FTP zugänglich ist - das musst du unter den Repositoryeinstellungen bloß aktivieren und dann erstellen.
Mal ein Bild:
Die OK-Schaltfläche ist zu einem Synonym für eine Eingabebestätigungsfunktion geworden. Softwaremäßig kann sich dahinter sehr viel verbergen, was uns als Benutzer aber nicht zu interessieren braucht.
Mit den Repositorys kannst den Filepicker von Moodle2.0 jetzt analog zu einer OK-Taste nutzen und damit auf sehr unterschiedliche Datenquellen zugreifen: GoogleDocs, Flickr, Dropbox, Filesystem, Eigene Dateien ... Das ist erstmal anders und ungewohnt, aber eben auch sehr mächtig.
Gruß,
Maik