Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Thomas Maxara -
Anzahl Antworten: 13
Hallo,

wir erproben gerade moodle als Plattform für unsere Schule. Dabei stellt sich mir u.a. die Frage, ob es bei den LeserInnen dieses Forums bereits Erfahrungen mit folgendem Szenario gibt:

Die Vertretungskräfte unserer Schule bekommen vom stellv. Schulleiter immer Materialien für ihre Stunden bereit gestellt, die der jeweilige Lehrer/ die jeweilige Lehrerin VORHER an den Stellvertreter mailt. Dieser legt die Materialien dann aus und die Vertretungskräfte holen sich diese im Sekretariat ab.

Man könnte das doch mittels moodle erleichtern, indem die zu vertretenden Lehrer ihr Material in moodle bereit stellen und die Vertretungskräfte sich dieses herunter laden?

Hat jemand bereits Erfahrungen mit "moodle und Vertretungsunterricht"?

Was würdet ihr vorschlagen? Sollte man einen Kurs einrichten, der wochenweise abläuft (jeden Tag fällt einiges an Vertretungsmaterial an)? Gibt es andere Lösungen wie etwa einen Kurs pro Monat? Was haltet ihr für sinnvoll/ habt ihr bereits kennen gelernt?

Gruß
Thomas Maxara

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Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Maik Riecken -
Ich bin immer pragmatisch. Wenn Moodle eingeführt werden soll, kann das ein Instrument zum Kennenlernen sein.

Ansonsten wir wir derartige Dinge über einen WebDAV-Ordner. Der wird als Netzlaufwerk in den Explorer eingebunden. Das versteht danach fast jeder Lehrer.

Bei Moodle musst du ja 43x Klicken (übertrieben), bevor eine Datei hochgeladen ist. Das dauert und schmälert nach meinen Erfahrungen die Akzeptanz eher als sie zu fördern. Als Dateiaustauschplattform hat sich Moodle bei uns als ungeeignet erwiesen - Moodle kann viel, aber hier liegt m.E. nicht unbedingt seine Stärke.

Gruß,

Maik
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Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Peter Sereinigg -
Na ja so negativ würde ich das nicht sehen Maik,
wir haben einige Installationen die Schwerpunktmäßig Informationen und Daten tauschen.
Der Vorteil von Moodle ist, die Kommunikation die damit verbindbar ist. Das ist gerade in virtuellen Welten immer wichtiger nicht nur Dateien zu senden, sondern das auch mit emotionalen Faktoren zu versehen. Das hebt die Akzeptanz und beugt der virtuellen Kälte vor...
  • nicht nur Downloads, sonder auch weitere Infos, Fragen, Diskussion ...
  • Moodle ist bekannt und ein System sollte ausreichen
    "Das versteht danach fast jeder Lehrer" ... frag mal die Trainer
  • Moodle ist von überall her gut verfügbar
  • Materialen sind Klassen zuordenbar
  • Es ist ein hoher Lernfaktor im Umgang mit verteilten Daten und auch für andere Projekte verwendbar. Auch das Internet könnte als externes Laufwerk abgebildet werden, nur wer mag das?
  • machbar ist es auch über ePortfoliosysteme wie zB eXabis (ganz einfach) oder Mahara, etwas komplexer, dabei entsteht sofort ein Mehrfachnutzen!
  • und außerdem ist Moodle cool breit grinsend
ad "43 x klicken" ... wir schaffen das schon auf nur 19,32 Klicks zu kommen Teufel
Die ",32" sind der Zitterfaktor in meinem Alter bei Windowssystemen Zunge raus



Grüße aus der Steiermark
Peter

Als Antwort auf Peter Sereinigg

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Sylvio Runge -
>Na ja so negativ würde ich das nicht sehen Maik,
würde ich auch so sagen. Ein WebDAV(wenn es denn unbedingt das sein muß) kann man sich bei moodle auch zusätzlich noch "anbauen". Da gab es auch auch schon mal ein Modul dafür (http://docs.moodle.org/en/WebDAV_Setup ).

Eines der Hauptprobleme an moodle ist leider auch der Datenschutz. Viele Sachen dürfen nicht zusammen in einem System/DB gespeichert werden; werden aber zwingend von nahezu jeder höheren Stelle verlangt (der Dozent/Prof. kann die Tabelle also nie so ausgedruckt hingeben; er muß per hand alles nacharbeiten; bei 500 und teilweise mehr Studenten bei einigen Lehrstühlen und je Semester und zig Prüfungsämtern, die sogar die Namen so sortiert haben wollen wie sie rund 1 Monat *nach* Semesterbeginn per *Schriftstück* oft aus dem HisPOS, teilweise per Hand geschieben und kopiert, vorgeben (wenn es denn eine sortierung ist) und wehe Müller ist gar noch Mueller geschrieben... ist das kaum machbar). Man müsste das System also in verschiede Layer zerlegen können, die auf völlig getrennten Servern arbeiten (und natürlich über eine Schnittstelle kommunizieren und nur nötige Daten für die Studnet-Session z.B. Namen von der nächst höheren Instanz holen kann). Das ist derzeit mit moodle einfach nicht mal ansatzweise umsetzbar, da das Programm-Layout einfach zu starr ist (wenn ich da nur an die viele echo's mitten in funktionen oder modulen direkt auf dem bildschirm denke und die unzähligen "direkten" joins über genau diese Daten). Das Ausschalten der Anzeige diverser Log-Funktionen (wie bisher wohl mehr oder weniger gemacht wird) ist i.d.R. leider nicht aussreichend.
Kürzlich hatte ich ja "irgendwo" (war das bei der UniDo?) gelesen dass die ihren Studenten je einen eindeutigen 64bit hash-key über den Namen (ist das eindeutig?; ich denke nicht, vermutlich wird da noch mehr mit reincodiert) rausgeben und den statt MaNr und/oder namen verwenden (und der Student diesen dann bei den LVs verwendet). Das ist natürlich eine "Not"-Idee; allerdings zumindest hier derzeit kaum umsetzbar (da ist Widerstand von allen Seiten; zu unpersönlich; kann sich keiner merken, zu viele Fehler denkbar durch Vertipper/verwechslungen, kann HIS nicht...).




>ad "43 x klicken" ... wir schaffen das schon auf nur 19,32 Klicks zu kommen
>Die ",32" sind der Zitterfaktor in meinem Alter bei Windowssystemen
Noe, da war nur ein obligatorischer Windows-Reboot eingerechnet zwinkernd



S.

Als Antwort auf Sylvio Runge

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Ralf Hilgenstock -
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Hallo Sylvio,

Moodle wird bestimmte Probleme nicht lösen können. Das liegt aber nicht an Moodle, sondern an der Organisation der Hochschule. Wenn eine Hochschule mit HIS arbeitet werden Daten auch auf einem System verwaltet, aber durch unterschiedlicher Zugriffsberechtigungen getrennt.

In der Lehrveranstaltung laufen zwangsläufig die Daten vieler Studenten zusammen. Der - glücklicherweise noch menschliche Dozent - hält alle Daten in seinem System (Kopf) oder einem Büro (Speicherort). Sonst müsste man mehrere Lehrveranstaltungen machen.

HIS hat eine Einbindung von Moodle angekündigt, jedoch bislang noch keine Bereitschaft gezeigt, die Kosten dafür zu tragen. Danach wäre eine direkte Datenrückgabe möglich. Auch das wird handschriftliche Liste und eigentümliche Eigenarten mancher Verwaltungen nicht lösen.

Gruß Ralf Hilgenstock
Als Antwort auf Ralf Hilgenstock

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Sylvio Runge -
>HIS hat eine Einbindung von Moodle angekündigt, jedoch bislang noch keine
>Bereitschaft gezeigt, die Kosten dafür zu tragen. Danach wäre eine direkte
>Datenrückgabe möglich. Auch das wird handschriftliche Liste und eigentümliche
>Eigenarten mancher Verwaltungen nicht lösen.
Das HIS-System ist ein völlig getrenntes System (sogar Netz); da kann man (als autorisierte person) nicht einfach Daten auf Laufwerke exportieren oder importieren. Das geht aktuell offensichtlich nur per "drucken" (wenn denn in dem Screen möglich) oder vom Bildschrim abschreiben und/oder per hand eintippen zwinkernd

Nur eine moodle-spezifische Schnittstelle wäre sicherlich nicht sinnvoll. Jede Uni hat da zig unterschiedliche Systeme (auch kommerz.); oft sogar mehrere parallel, im Einsatz (oder es sind solche geplant).
Bei dem scheinbar in Herbst erscheindenden HisInOne "soll es" wohl dann eine dokumentierte Schnittstelle geben. Lassen wir uns überraschen. Das CSE (->campussource.de) erlaubt ja schon immerhin eine schnittstelle zum HISLSF (u.a. auch für moodle);
... lassen wir uns überraschen was die Zukunft bringt...


S.

Als Antwort auf Sylvio Runge

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Maik Riecken -

@Ralf:

Gehen wir einmal vom Zip-Upload aus.

  • Einloggen ( 1 Klick )
  • ggf. Kurs suchen ( 1 Klick )
  • Bearbeitungsmodus ( 1 Klick )
  • Link auf Datei oder Website, alternativ Verzeichnis ( 1 Klick)
  • Beschreibung eingeben ( 1 Klick )
  • Datei hochladen ( 1 Klick )
  • Durchsuchen ( 1 Klick )
  • Datei auswählen ( mindestens 1 Klick)
  • Schaltfläche "öffnen" ( 1 Klick )
  • Datei hochladen ( 1 Klick )
  • ineffizientes Warten , bis Datei hochgeladen (und ich habe schon 1Mbit Upstream)
  • Speichern ( 1 Klick )
  • An die richtige Stelle im Kurs verschieben ( 2 Klicks )

Geht es kürzer? Ich komme bereits bei der megaabgespeckten Variante (das Zip muss ja noch lokal erstellt werden und wird nicht im Hauptverzeichnis liegen) auf 13 Klicks, aber lerne gern dazu.

Momentan wähle ich die Datei lokal aus und ziehe sie mit der Maus in meinem WebDAV-Ordner. Geht schneller.

@Peter:

Kommunikation ist toll und bringt mir persönlich etwas, wenn sie effizient ist (mit Kollegen rede ich doch nicht über Moodle, sondern persönlich per Pausen- oder Telefongespräch)  oder Möglichkeiten zu Profilierung bietet. Über das Arbeitsmaterial eines Kollegen kommuniziere ich (noch) nicht - ich bin ja eher schon froh, wenn überhaupt irgendwer irgendwann etwas hochlädt. Die Schwelle ist da schon hoch - und dann noch 13x Klicken *und* darüber sprechen?

90% der schulischen Kommunikation halte ich zudem nicht unbedingt für einen größeren Kreis bestimmt.

Gruß,

Maik

Als Antwort auf Maik Riecken

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Ralf Hilgenstock -
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Hallo Maik,

"Momentan wähle ich die Datei lokal aus und ziehe sie mit der Maus in meinem WebDAV-Ordner." Das ist jetzt aber unfair gespielt. Damit hast du die Datei noch nicht in einem Kurs, keine Beschreibung und keinen Titel vergeben. Der Kollege hat noch keine Nachricht und gar nichts.

lächelnd) Bei der Webdav Lösung passiert jetzt folgendes:
Rechner starten
Logindaten eingeben
Explorer suchen
Zu webdav Ordnern durchklicken
richtigen Unterordner finden
richtige Datei finden
Datei öffnen
Drucker anmachen
Papier nachlegen
Datei ausdrucken
Datei aus Drucker nehmen, in Mapper einlegen. Mappe in Schultasche legen
Am nächsten Tag in der Schule am Kopierer in die Schlange einreihen
Kopierstau beseitigen
Kopierpapier nachlegen
Vorlage in Kopierer einlegen
Zahl der Kopien einlegen
Startknopf drücken
Warten
Kopien entnehmen
Vorlage nicht vergessen und in Mappe zurücktun. Am Nachmittag zu Hause wieder in Vorlagenordner abheften
Kopien in Klasse tragen
Schüler Kopien verteilen lassen. lächelnd)


Nimmt sich -glaube ich - nicht viel. Oder?



Als Antwort auf Ralf Hilgenstock

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Maik Riecken -
Kopieren muss ich ja zusätzlich noch (Klassensatz - es geht um Material für Vertretungsunterricht). Und die Schritte für die Dateisuche- und -auswahl habe ich in meiner Auflistung ja schon ganz fair weggelassen einverstanden.

Das alles kommt bei der Moodlevariante ja noch dazu - und dann noch das Verfassen eines Forenbeitrags "Hallo, hier ist neues Material" (verschickt der Block "neueste Aktivitäten" auch E-Mails?) - da kann ich auch eine E-Mail schreiben oder lokal einen Diff über den Ordner laufen lassen (a la "Hallo Maik, das ist neu!").

Ich glaube, dass es dabei immer um persönliche Strategien und Vorlieben geht. Ich persönlich finde, dass Moodle - sobald eine kritische Dokumentzahl erreicht ist / werden soll - ein sehr ineffizientes Werkzeug zum Managen dieser Daten ist (Welchen Sinn hätten sonst Repository-Erweiterungen gerade in diesem Bereich?) - daher fange ich persönlich aus meinen Erfahrungen hier an der Schule vor Ort nicht damit an. Man muss aus meiner Sicht extrem viel Aufwand bei der Datenpflege und -organisation betreiben.

Ich würde es mit Moodle machen und es mit einer Einführung / Schulung verbinden. Dann finde ich es legitim. Bei uns merken die Kolleginnen und Kollegen aber, dass es für den Dateiaustausch effizientere Methoden gibt als Moodle (z.B. WebDAV-Fachschaftsordner - bei uns natürlich an LDAP angebunden).

Zum Kopierer und zu ihrem Fach gehen viele Kolleginnen und Kollegen - daran haben sie sich gewöhnt. Das mit dem Geklicke ist schon weitaus diffiziler (daran haben sie sich oft genug noch nicht gewöhnt). Das Erstellen von Zip-Dateien über Kontextmenus wollen wir einmal gar nicht anschneiden. Das sind hier die lokalen Herausforderungen an einer Schule mit junger Kollegiumsstruktur ( 50% unter 35 Jahren ). Meine Erfahrungen halt.

Gruß,

Maik
Als Antwort auf Maik Riecken

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Ralf Hilgenstock -
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(verschickt der Block "neueste Aktivitäten" auch E-Mails?)

Na sicher, denn er zeigt nur die Inhalte des Nachrichtenforums an. Und das ist ein fast normales Forum.

Ich bin mir übrigens mit dir sehr einig darin, dass die kursübergreifende Dokumentenverwaltung in Moodle ergänzungsbedürftig ist. Moodle 2.0 hilft da dem einzelnen Lehrer. Für kollektive Dokumentenverwaltung muss man dann schon auf Bibliothekskurse, WebDav, Moodalis oder u.U. demnächst Alfresco zurückgreifen.
Als Antwort auf Ralf Hilgenstock

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Jörg S. -
Schickt nicht nur "Neueste Nachrichten" E-Mails?
Mails für "Neueste Aktivitäten" hätte ich auch gerne, meine aber, dass der Block nichts schickt.
Jörg
Als Antwort auf Jörg S.

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Peter Sereinigg -
eMails schicken
- Aufgaben
- Foren

Datenbank, Glossar, Forum schicken auch RSS
WIKI schickt nichts

Aber alles (!) zu schicken wäre schon der Overkill ....

Ich hole mir aus allen Kursen RSS Übersichten auf den Google RSS Reader ("diagonales schnelles Lesen) und entlaste damit mein Outlook, dorthin bekomme ich nur die wirklich dringenden Infos (alles andere kommt nicht als eMail oder wird per Regel gelöscht oder kommt in einen Ordner, die Filter ich per Regeln und organisatorischen Weisungen, das geht wirklich gut.
Nur Zur Info, bei mir geht es da täglich um 200 - 300 Nachrichten, von denen dann 10 für mich direkt übrig bleiben. Das klappt seit Jahren!

Grüße Peter Sereinigg
Als Antwort auf Maik Riecken

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Ralf Hilgenstock -
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Hallo Maik,

kannst du die 43 (-Übertreibungsfaktor) mal konkretisieren.

Ich lade 10-100 Dateien mit geschätzt fünf Klicks hoch. Das macht statistisch 0,5 bis 0,05 Klicks/Datei aus. (Ok Statistik hilft nicht immer weiter).
Als Antwort auf Thomas Maxara

Re: Moodle für Vertretungskräfte (Schule) nutzen

von Ralf Hilgenstock -
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Für die Vertretungsstunden gibt es noch eine andere Lösung, die zumindest geeignet ist, wenn die Klasse einen IT-Raum nutzen kann. Zeigesteuerte Veröffentlichung von Forenbeiträgen.

Der Lehrer postet im Forum die Aufgaben für die Vertretungsstunde und legt fest wann dieses Posting veröffentlicht wird. (Funktion muss zuvor vom Admin aktiviert werden).

Damit nimmt es der Lehrer selber in die Hand.